Karaoke - 40.Auftritt (04.08.05)

Howard Carpendale - Ti Amo

Ti Amo, du sagtest Ti Amo,
das heißt ich lieb dich so.
Was ist geblieben,
von deinem mich lieben,
von hundert mal Ti Amo,
sagest du das nur so,
weil es dazu gehört,
Worte sind billig,
sind manchmal so billig.
Man redet sich selber ein,
alles das muß so sein.
Hast das auch du getan?
Sinnliche Spiele und falsche Gefühle,
und nun willst du wieder ein neues Ziel finden,
willst dich nicht mehr an mich binden.
Stehst da, gepackt ist dein Koffer,
was gewesen, ist gewesen.

Dein Ti Amo, dein schönes Ti Amo, war nur Begleitmusik,
für Sommertage, mehr kam nicht in Frage.
Und ich hab geglaubt, das mit uns geht so weiter,
jetzt bin ich leider gescheitert.
Aber ich kann nicht bestreiten,
daß es schön war, ja so schön war.

So geh den Weg, du hast ihn selbst gewählt.
Wenn dich hier nichts mehr hält.
Ich werde leben, auch ohne dich leben.
Und werden die Tage für mich noch so schwer sein,
werden die Nächte auch leer sein.
Irgendwann werd ich vergessen,
es wird Schluß sein,
denn es muß sein.
Du willst es so, ich weiß, du willst es so.
Wann sagst du anderswo,
Ti Amo, Ti Amo, Ti Amo, Ti Amo, Ti Amo?
Du willst ein neues Ziel finden,
dich nicht mehr an mich binden.
Stehst da gepackt ist dein Koffer,
was gewesen, ist gewesen.

Dein Ti Amo, dein schönes Ti Amo, war nur Begleitmusik,
für Sommertage, mehr kam nicht in Frage.
Und ich hab geglaubt, das mit uns geht so weiter,
jetzt bin ich leider gescheitert.
Aber ich kann nicht bestreiten,
daß es schön war, oh so schön war.
Ti Amo, Ti Amo, Ti Amo, Ti Amo, ...

Kommentar: Neue Lieder sind immer schwierig zu singen. Man kann sich zwar optimal darauf vorbereiten, das dann vor Publikum zu singen ist jedoch komplett anders. Aber diesmal sollte es gut klappen. Bei der Begrüßung von DJ Hans bekam ich noch "Danke für Deinen Kommentar. Hat mich gefreut." zu hören. Sofern man Lippenleser ist, hätte man ein "Gerne doch" von meiner Seite aus vernehmen können, ansonsten wohl eher nicht. Mein Sitzplatz war diesmal nicht ganz ideal, ein freier Blick auf die Bühne blieb mir verwehrt. Ich sollte mir wohl doch mal wieder angewöhnen, etwas früher zu erscheinen. Den Monitor behielt ich jedoch stets im Auge, so daß ich auch bereits an der Bühne stand, bevor Klaus mich aufrufen konnte. Manchmal braucht man jedoch schon eine Weile, um sich durch die ganzen Massen durchzukämpfen. Nun denn, ich war schlussendlich dran. Ich hatte trotz einiger Befürchtungen keine Probleme mit der Tonhöhe oder den verschiedenen Tempowechseln. Allerdings wurden die jeweils nächsten Strophen oftmals relativ spät eingeblendet, so daß ich bei ein, zwei dieser Strophen doch den Einsatz verpasste. Nichtsdestotrotz ein guter Auftritt mit dem gewünschten Applaus und auch einem "Gut gemacht" aus dem Publikum.